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Was ist Homöopathie

Das Wort "Homöopathie" kommt aus dem Griechischen und heißt: ähnliches (Homöo), Leiden (pathie). Die Homöopathie ist ein Heilverfahren, dass von dem Meißener Arzt Samuel Hahnemann (1755 - 1843) eingeführt wurde. In den letzten zwei Jahrhunderten wurde es verbessert und weiterentwickelt. Hahnemann formulierte 1810 das von ihm beobachtete Heilgesetz:
"Similia similibus curentur" - Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt!"
In der Homöopathie werden potenzierte (verdünnte und verschüttelte) Arzneien verwendet, die bei einem gesundem Menschen Symptome hervorrufen (Arzneimittelprüfung), welche den Symptomen eines kranken Menschen ähnlich sind.
Und stehen in der Homöopahie weit über 3000 Arzneien in Aufbereitungen (Potenzen) und verschiedenen Darreichungsformen (Tropfen, Globuli, Tabletten) zur Verfügung. Die Quelle dieser Arzneien sind Pflanzen, Tiere, Metalle und Mineralien-


Homöopathie bei Pflanzen

Die Pflanzen im Garten leben in einem fein abgestimmten ökologischem System, welche auf Umwelteinflüsse mit Wachsstumstörungen oder Schädlingsbefall reagieren. Diese wahrnehmbaren Veränderungen lassen sich durch homöopathische Pflanzen- und Bodenhilfestoffe positiv beeinflussen. Die Anwendung homöopathischer Mittel ist einfach, preisgünstig und hat keinen belastenden Einfluß auf die Umwelt. Die regelmäßige Anwendung führt zu deutlicher Bodenverbesserung, was sich im Wachstum, Aussehen und Ertrag zeigt. Die Widerstandsfähigkeit der Pflanze erhöht sich durch frühzeitigen Einsatz des passenden Mittels. (z.B. die Kräuselkrankheit an Obstbäumen, die durch regelmäßige Anwendung von Thuja C30 vorbeugend verhindert werden kann.) Der Nutzen ist schnell erkennbar und nachhaltig. Das bestätigen uns schon viele AnwenderInnen.